Heute wollten wir etwas neues ausprobieren. Wir haben uns mit unserem CEO Clemens Schmidgruber zusammengesetzt und ihn gefragt, was große Player davon haben, mit HELFERLINE zu kooperieren, welche Aspekte ihnen besonders wichtig sind und was es sonst so Neues bei HELFERLINE gibt.
Eine Zusammenarbeit mit HELFERLINE bietet diesen Unternehmen eine einfache Möglichkeit, ihren Technik-Support auszuweiten und effizienter zu gestalten. Viele Unternehmen – gerade in der Telekom-Branche oder im Elektronikhandel – versuchen sich heute durch einen außergewöhnlichen Kundenservice von der (Online-)Konkurrenz abzugrenzen. Im Rahmen einer Kooperation mit HELFERLINE können diese Unternehmen ihren Technik-Support besser, umfangreicher UND effizienter aufstellen. Für Unternehmen, die bisher gar keinen Vor-Ort-Support anbieten, ist eine Zusammenarbeit mit HELFERLINE deutlich einfacher und kostengünstiger, als der Aufbau eines eigenen Fieldservice mit fest angestellten Mitarbeitern.
Unser Angebot ist aber nicht nur für große Konzerne interessant: Wenn zum Beispiel ein heimisches Start-Up oder KMU ein innovatives Produkt auf den Markt bringen möchte, müssen Sie dank HELFERLINE kein eigenes Service-Team aufbauen, sondern haben vom ersten Tag an einen landesweiten Service zur Verfügung, der noch dazu keinerlei laufende Kosten verursacht.
Ein Kernthema ist stets die landesweite Abdeckung. Unternehmen, die ihre Produkte landesweit vertreiben, erwarten auch, dass alle ihre Kunden das gleiche Service-Angebot haben. In dieser Branche bietet nur HELFERLINE die Möglichkeit, einen Vor-Ort-Techniksupport zu solch günstigen Konditionen österreichweit anzubieten. Wichtig ist zudem die zeitliche Verfügbarkeit: Helferlein-Einsätze können rund um die Uhr stattfinden, spät am Abend genauso wie am Wochenende – und das ohne Aufpreis!
Wir haben von Beginn an ein Hauptaugenmerk auf die Qualität der Techniker gelegt: Wer bei uns als Techniker mitmachen möchte, muss mehr tun, als einfach nur eine App herunterzuladen: Alle Anwärter müssen sich zunächst aufwändig bewerben und werden dann zu einem Vorstellungstermin eingeladen; wir überprüfen bei jedem Bewerber die technischen Fähigkeiten und die Sozialkompetenz; alle Techniker müssen anhand echter Geräte und Problemstellungen ihre Lösungskompetenz unter Beweis stellen, zudem muss jeder im Besitz eines Gewerbescheins sein. Die Kooperationspartner können sich also sicher sein, dass nur hervorragend qualifizierte Personen zu den Kunden geschickt werden. Das ist auch in unserem ureigenen Interesse: Wenn ein Endkunde beim ersten Auftrag mit dem geschickten Techniker nicht zufrieden war, wird er sicher nicht nochmals anrufen.
Wir lernen alle Techniker persönlich kennen und prüfen sie auf Herz und Nieren. Alle Helferlein müssen uns zudem einen makellosen Strafregisterauszug vorweisen können. Schließlich bitten wir jeden Kunden nach Abschluss eines Auftrags um eine Bewertung des Technikers – so können wir sofort reagieren, wenn ein Kunde einmal nicht zufrieden war.
Viele dieser Plattformen agieren in rechtlichen Grauzonen und müssen sich daher permanent Sorgen machen, wie lange ihr Geschäftskonzept noch Bestand hat. Wir haben uns von Anfang an bewusst entschieden, unser Konzept so rechtskonform wie nur irgendwie möglich zu gestalten – auch wenn das vielleicht anfangs mehr Aufwand bedeutet. So müssen etwa alle Techniker einen Gewerbeschein haben, um ihre Eigenschaft als selbstständige Gewerbetreibende zweifellos zu dokumentieren.
Wir sehen den Bereich Smart-Home als großen Zukunftsmarkt und bieten sowohl für Hersteller, als auch für Kunden ein optimales Service-Angebot: Unsere Techniker sind begeisterte early-adopters und setzen sich aus eigenem Antrieb laufend mit den neuesten Gadgets auseinander. Die Installation und Einrichtung von Smart-Home-Devices gehört daher zu unseren Kernkompetenzen und wir freuen uns schon, diesen Zukunftsmarkt in den nächsten Jahren mit perfekten Serviceleistungen zu begleiten.
Wir sind auch in Deutschland bereits mit mehreren Kooperationspartnern in fortgeschrittenen Gesprächen, Details kann ich zu diesem Zeitpunkt aber leider noch nicht verraten.
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